Wieviel Geld verdient Dein Unternehmen noch, wenn das Licht ausgeht?

"Sicherheit" und "Risikomanagement" - Wie (stör-)anfällig ist Dein Unternehmen?
Stell Dir vor Du stehst am Bankautomaten und der Strom fällt aus...
Genau das ist mir vor einiger Zeit passiert:
Ich stand am Bankautomaten und wollte gerade eine Überweisung eingeben, da machte es plötzlich "Klick" und alles war dunkel.
Kompletter Stromausfall.
Nach 2 bis 3 Sekunden ging der Strom wieder an und ich dachte, "Mist, jetzt hat der Automat meine Karte gefressen!"
Zum Glück gibt es offensichtlich eine Sicherheitsunktion, die die Karte bei Stromausfall sofort auswirft. Diese Sorge war ich also los, die Karte kam wieder raus.
Aber meine Überweisung? (Ja, ich habe auch ein Bankkonto ohne Online-Banking. Damit wenigstens das vor Hackern sicher ist.) Alle Bankautomaten in dem Raum zeigten Fehlermeldungen oder teilten mir mit, dass der Service zur Zeit nicht zur Verfügung stände oder sie zeigten ein Feld zur Passworteingabe. Daran änderte sich auch minutenlang nichts.
Offensichtlich legt ein Stromausfall von einigen Sekunden das Online-Banking von Bankautomaten für einige Zeit komplett lahm.
Meine Karte hatte ich wieder, aber ansonsten ging banktechnisch erstmal nichts mehr. Gar nichts. Das machte mich schon nachdenklich...
Schöner Leben mit Strom, Internet & Co.
- bis jemand den Stecker zieht
Wenige Tage später brachten die Nachrichten die Meldung, dass Firmen, Kommunen und Krankenhäuser von dem Trojaner "Locky" lahmgelegt wurden.
Stell Dir vor, Du wirst gerade operiert und plötzlich funktioniert die ganze digitale und online verknüpfte Medizin nicht mehr. Autsch!
Alle Daten waren auf einmal verschlüsselt und nur gegen Zahlung von Geld sollten sie wieder zugänglich sein. Tausende Computer in Deutschland waren betroffen und ich bekam selbst über meine Websites jeden Tag zig verseuchte E-mails mit Virenanhängen.
Aktuelles Beispiel: Deutsche Wasserwerke werden über das Internet gesteuert und die Steuerungen sind bzw. waren teilweise ungeschützt über das Internet aufrufbar und mit relativ wenig Aufwand manipulierbar.
Ist es nicht erschreckend, wie sehr unser heutiger Alltag vom störungsfreien Funktionieren von Strom, Internet & Co. abhängt?
Computer und das Internet machen uns das Leben in vielen Bereichen angenehmer. Und schneller. Aber sie führen uns auch in eine Abhängigkeit der Technik, deren Sicherheitsrisiken wir leicht unterschätzen.
Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass das Internet und viele damit verbundene für uns existenziell wichtige Betriebe wie Stromversorger und Krankenhäuser einmal "ausfällt" oder durch Hacker, Viren und Co. lahmgelegt wird?
Mindestens einmal ist es dieses Jahr schon passiert, siehe "Locky".
Sind die jetzt alle darauf vorbereitet?
Bist Du darauf vorbereitet?
Wie realistisch und wie folgenreich sind heute Ausfälle von Strom, Internet und Technik für Dich als Unternehmer?
Denkst Du gerade, "Jetzt übertreibt er aber!" oder "Das ist doch Panikmache."?
Vielleicht brauchst Du einfach noch mehr Beispiele?
Erinnerst Du Dich an das furchtbare Bahnunglück in Bayern, bei dem zwei Züge auf einem Gleis frontal zusammengestossen sind?
Als ich davon erfuhr (Sueddeutsche.de, Zeit.de), habe ich mich gefragt:
Wie kann es sein, dass im Jahr 2016 in Deutschland zwei Züge auf demselben Gleis aufeinanderzufahren und kein Streckencomputer automatisch Alarm schlägt?
Wie kann es sein, dass sich heute jedes Handy und jedes Smartphone orten lässt bzw. seinen exakten Standort übermitteln kann, aber ein Zug keine Daten erhält, wenn ein anderer auf demselben Gleis direkt auf ihn zufährt?
Hinter jeder Technik stecken immer Menschen -
Und weder Technik noch Menschen sind ohne Fehler
Es gibt das Internet, die Technik und das alles wird von Menschen gemacht, gesteuert, überwacht und auch missbraucht. Es ist naiv zu glauben, dass da nicht einmal etwas ganz groß schief gehen würde.
Es gab schon einige Fälle: Groß angelegte Hackerangriffe, regionale Blackouts und wir sind schon einige Mal nur knapp an Stromausfällen großen Maßstabs vorbeigeschrammt (ganz zu schweigen von den Beinahe-Katastrophen, von denen wir nichts erfahren).
Was gerade aktuell so alles von Hackern angegriffen wurde und wird kannst Du z.B. hier oder als Chronologe erfolgreicher Hackerangriffe hier lesen.
Panikmache oder Realität?
2013 entkam Deutschland nur knapp dem Strom-Blackout
In der FAZ kannst Du es nachlesen:
"Ein Bericht der Bundesnetzagentur an ihren politischen Beirat enthüllt, wie wackelig es mittlerweile um die Energiesicherheit bestellt ist. Ende März sei es nur mit starken Eingriffen in den Kraftwerksbetrieb gelungen, einen Blackout abzuwenden."
Ich kann mich noch an einen Bericht über einen Stromausfall nahe Grenze Frankreich durch eine Softwarefehler erinnern, wo nur durch alte Netze und ehemalige Mitarbeiter der Blackout verhindert werden konnte. Auch Österreich schrammte 2013 am Blackout vorbei:
"Aufgrund einer plötzlichen Datenflut wurden die Steuerungszentralen des österreichischen Stromnetzbetreibers APG vorübergehend lahmgelegt. Die Stromversorgung in Österreich geriet in Gefahr. Der Vorfall zeigt: Die Stromversorgung hängt in Österreich an einem seidenen Faden."
"Blackout im Winter: Vorbereitung auf europaweiten Stromausfall":
"Eine Initiative aus Österreich diskutiert über die Folgen eines europaweiten Stromausfalls. Fazit: Schon kleinere Störungen können weitreichende Dominoeffekte auslösen. Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung planen für den Ernstfall. Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, dass die Sorge vor einem Blackout durchaus begründet ist."
Du siehst also, selbst solch große Katastrophen wie ein richtig großer Blackout sind keine Panikmache, sondern durchaus realistische und ernstzunehmende Risiken.
Und wie gehen wir normalerweise mit ernstzunehmenden Risiken um?
Dein Auto: Versichert.
Dein Haus(rat): Versichert.
Dein Leben: Versichert.
Dein Unternehmen: Abgesichert?
Wie gut bist Du mit Deinem Unternehmen im Großen und im Kleinen auf Serverausfälle, Hackerangriffe, Stromausfälle und alle möglichen Pannen vorbereitet, die Dir noch so einfallen?
Sind die Daten Deiner Website und Deiner Kunden doppelt und dreifach gesichert?
Hast Du Backups?
Hast Du Deine Backups nicht nur in der "Cloud" (also im Internet bei jemand anderem) oder auch nochmal extra auf einer sicheren Festplatte und/oder DVD bei Dir im Unternehmen?
Sind Deine Website und Computer vor Hackern geschützt?
Pannen, kleine und große Katastrophen passieren - jedem!
Pannen, kleine und große Katastrophen passieren. Immer. Jedem. Bei den Großen wie den Banken mit dem Finanzcrash oder bei VW mit seinem Diesel-Abgasskandal. Aber irgendwann wird es eben auch Dich treffen.
Hast Du Dich darauf vorbereitet?
Hast Du ein Risikomanagement für Dein Unternehmen?
Oder ist es an der Zeit, dass Du Dir einmal ein paar Gedanken dazu zu machst und einige Vorbereitungen triffst?
- Hast Du aktuelle Antiviren-Software auf Deinen Computern?
- Wissen Deine Mitarbeiter, wie sie gefährliche E-mail-Anhänge erkennen können?
- Hast Du eine Betriebshaftpflichtversicherung?
- Sind Deine Verträge und AGB rechtssicher?
- Hast Du einen "Notvorrat"? (Geld, Produkte etc.)
- Hast Du eine Bargeldreserve?
- Hast Du Konten bei mehreren Banken?
- Hast Du einen Plan B, wenn Deine Geschäftsidee nicht aufgeht?
- Hast Du ein Backup Deiner wichtigsten Unternehmensdaten ausserhalb des Internets?
- Hast Du für Dich und Deine Familie alle existenziell notwendigen Versicherungen abgeschlossen?
- Hast Du für Dein Unternehmen alle existenziell notwendigen Versicherungen abgeschlossen?
- Hast Du erfahrene Experten an der Hand, die Dir bei größeren Problemen helfen können?
- Hast Du einen Computerexperten an der Hand, der bei Computerproblemen schnell helfen kann?
- Hast Du in einigen wichtigen Bereichen Deines Unternehmens mehrere Standbeine? (Kunden, Werbung, Zulieferer etc.)
- Hast Du Dein Unternehmen auf den Fall vorbereitet, dass Du ausfällst?
- ...
Nicht nur in in hochwassergefährdeten Gebieten oder in Ländern, die regelmäßig von Naturkatastrophen betroffen werden, ereignen sich Katastrophen. Auch im ganz normalen geschäftlichen Alltag kann es zu kleineren oder größeren Katastrophen kommen.
Ich musste einmal ganz schnell und kurzfristig für eine dringende Operation ins Krankenhaus. Zum Glück war ich auf so einen Fall einigermaßen vorbereitet. Ein Stück weit sogar für den Fall, dass ich nicht wieder aus der Narkose aufwache. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich mich noch besser vorbereiten muss, zum Beispiel auf einen schweren Unfall.
Wie sieht es bei Dir aus?
Panik lässt Dich nicht ruhig schlafen
- Vorbereitung schon
Es gibt keinen Grund zur Panik. Aber es wäre auch ziemlich naiv und verantwortungslos, sich als Unternehmer nicht auf realistische Risiken vorzubereiten.
Du könntest auch sagen, "Naja, wenn jetzt Strom und Internet lange Zeit komplett ausfallen, ist eh alles egal, dann geht ja sowieso nichts mehr, da sind so gut wie alle Unternehmen futsch." Du hättest ein Stück weit vielleicht auch Recht damit.
Aber gibt es vielleicht auch Firmen, die sich auf so etwas vorbereitet haben?
Wo hat Google wohl seine Server stehen? Hat Google vielleicht einen "Backup-Standort" mit allen Daten, doppelter Notstromversorgung etc.?
Wenn ja, dann könnte Google vielleicht nach einiger Zeit fast einfach da weitermachen, wo sie aufgehört haben, bevor der Strom ausfiel?
Hast Du schon mal etwas von den Notreserven der Bundesrepublik Deutschland gehört?
Erstaunlicherweise wissen viele davon gar nichts:
- Deutschland hat eine "strategische Ölreserve".
- Deutschland hat eine "Bundesreserve Getreide".
- Deutschland hat eine "Zivile Notfallreserve".
- Deutschland hat extra ein Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
Offensichtlich gibt es durchaus einige Menschen, Firmen, Staaten, die sich durchaus der ernstzunehmenden Risiken bewusst sind und sich auch entsprechend professionell darauf vorbereiten.
Warum solltest Du es nicht genau so machen?
Es sind schon Ozeanriesen in einem Sturm untergegangen, den kleine gut ausgerüstete Schiffe abwettern konnten. Es ist nicht die Größe, die zählt, sondern das Wissen - und die geschickte Vorbereitung.
Es gibt kleinere und größere Katastrophen
- auf viele können sich auch kleine Unternehmen vorbereiten
In der Anfangszeit unserer "Ideenagentur" hatten wir unseren Internetanschluss bei der Telekom. Einmal im Jahr fiel dieser Internetanschluss aus. Für 2-3 Tage kein Internet. Jedes Jahr. Natürlich immer ohne Vorankündigung und genau dann, wenn es am wenigsten passte. Schon damals hing unsere Firma zum großen Teil vom Internet ab. Ein Tag ohne Online-Recherchen und mindestens E-mail ging einfach nicht. Wenn wir einen Auftrag hatten, der pünktlich fertig werden musste, war der Internetausfall eine handfeste Katastrophe.
Also besorgte ich uns damals eine von diesen "Bin ich schon drin?"-AOL-CDs und richtete darüber einen Internetanschluss ein. Im Notfall konnten wir dann darauf zurückgreifen. Sollte das auch nicht gehen, blieb immer noch ISDN - Internet, zwar im Schneckentempo, aber besser wie nichts. Fiel der Internetanschluss bei der Telekom mal wieder aus, waren wir vorbereitet und konnten zumindest weiterarbeiten, ohne Stunden oder Tage zu verlieren. Wie Du siehst, wir waren für zukünftige Notfälle sogar doppelt abgesichert.
Neulich habe ich die Website eines Handwerkers aufgerufen, der mal für mich gearbeitet hat. Die Website war abgeschaltet und zeigte nur ein Baustellenschild "Hier entsteht gerade eine neue Internetseite.". Was war passiert? Der Handwerker ist mit seiner Website zu einem anderen Anbieter umgezogen und hatte vergessen, ein Backup der Inhalte zu machen. Der alte Vertrag war gekündigt und die Inhalte gelöscht. Jetzt musste die Website komplett von vorne aufgebaut werden. Was denken Kunden, wenn Sie in dem Moment seine Website aufrufen? "Ist der jetzt pleite?" "Hat der Probleme?" Keine gute Werbung. Ein simples Backup seiner Website hätte ihm diese Panne und diesen Aufwand erspart.
Mach Dein Unternehmensschiff Schritt für Schritt hochseetüchtig und sturmsicher
Sicherheit ist für jeden Schiffskapitän ein Hauptbestandteil seiner Ausbildung. Jeder Pilot trainiert laufend das Verhalten in Notsituationen auf dem Flugsimulator. Nur in der Literatur für Unternehmensgründer ist zum Thema Sicherheit und Krisenmanagement bzw. Vorbereitung auf Notsituationen kaum etwas zu finden.
Sind es nicht gerade die neugegründeten Unternehmen, die am anfälligsten für Krisen und Notsituationen sind?
In der Gründungsphase kann schon eine kleine Katastrophe das Aus bedeuten. Es gibt noch kein finanzielles Polster für Krisenzeiten, keinen großen Kundenstamm, keine erfahrenen Mitarbeiter und nicht über Jahre aufgebautes Vertrauen, von dem man zehren könnte. Wenn Dich in der Startphase eine volle Breitseite trifft und Du bist nicht vorbereitet, dann fegt sie Dich im schlimmsten Fall einfach weg.
Stichwort "Risikomanagement"
Natürlich bin auch ich mit meinen Unternehmungen nicht perfekt auf jede denkbare Katastrophe und Krise vorbereitet. Entscheidend ist, sich auf mögliche große Risiken einzustellen und die Risikobereiche im eigenen Unternehmen zu identifizieren, die Du unbedingt absichern solltest.
Ich persönlich versuche, meine Hausaufgaben zu machen und mich zumindest auf die wichtigsten realistischen Risiken nach und nach ausreichend vorzubereiten. Viele Gefahrenpunkte ergeben sich auch im laufenden Betrieb. Ein großes Risiko ist beispielsweise auch eine einzige "Kundenquelle". Wenn die einmal plötzlich einbricht oder versiegt, hast Du ein Riesenproblem. Technik birgt natürlich heute für fast jedes Unternehmen viele Risiken.
Wie abhängig ist Dein Unternehmen von der heutigen Technik?
Was machst Du, wenn Du dringend Geld vom Bankautomaten abheben oder Geld überweisen musst und plötzlich fällt der Strom aus?
Was machst Du, wenn Du mit Deiner Bank Probleme bekommst? Hast Du noch eine andere in petto für dringende Überweisungen?
Jeder Kapitän muss sich fragen, was er mindestens braucht, damit sein Schiff nicht sinkt. Jeder Pilot muss auch im Notfall noch sicher landen können - ja, das Flugzeug muss sogar sicher landen können, wenn der Pilot ausfällt.
Folgende Frage kann Dir bei der Vorbereitung Deines Unternehmens auf Krisen und Notfälle helfen:
Welche Bestandteile meines Unternehmens sind für den laufenden Betrieb überlebenswichtig?
Wenn Du diese Bestandteile identifiziert hast, dann bereite Dich auf deren Ausfall vor und sichere Dich und Dein Unternehmen für diese Fälle ab. Denn Unternehmen bewegen sich eher in rauen Gewässern.
Und würdest Du mit einem kleinen Ruderboot über den Atlantik paddeln?
Hochseetüchtig sollte Dein Unternehmensschiff schon sein und neben den Notfallplänen sollte jeder, der auf große Fahrt geht, auch ein paar Rettungsinseln, ein Funkgerät, Verpflegungsrationen für den Notfall dabei haben. Dann ist es auch nicht so wild, wenn Du einmal am Bankautomaten stehst und plötzlich fällt der Strom aus.
Denn dann bist Du darauf vorbereitet.
Autor: Matthias Klopp
Ich habe meine erste Firma gleich nach dem Studium im Wohnzimmer gegründet. Um anderen Gründern und Unternehmern den Start zu erleichtern, veröffentliche hier seit 2000 meine Erfahrungen und Tipps. Heute betreibe ich verschiedene Internetangebote und Du kannst Dir von meiner Internetagentur Knack die Nuss! auch eine Website erstellen lassen, z.B. professionelle Websites für kleine Unternehmen, Freiberufler und Dienstleister, die sich lohnen.
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Herzlichen Dank,
Matthias Klopp

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